CDU zum „politischen Geburtstag“
Wie die SPD will auch die CDU einen Antrag zum Thema „Politischer Geburtstag“ auf der nächsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses beraten lassen.
In klausurfreie Zeit legen
Die Verwaltung soll beauftragt werden, das Konzept für den politischen Geburtstag hinsichtlich folgender Punkte zu überarbeiten: Die Terminierung soll in die klausurfreie Zeit fallen (zum Beispiel nach Weihnachten oder unmittelbar vor die Sommerferien). Hinsichtlich des Programms könnte die CDU-Fraktion sich ein politisches Rollenspiel, durchgeführt in Expertengruppen an Computerterminals, vorstellen. „Ferner unterstützen wir die Überlegungen des Stadtjugendrings, dass die Einladung in zwei aufeinanderfolgenden Jahren erfolgt“, so die CDU. Begründung der Christdemokraten: „In den letzten Jahren lag der Termin für den politischen Geburtstag oft sehr ungünstig in den Schulwochen, die für wichtige Arbeiten vorgesehen sind. Insofern ist der Abwägungsprozess für Schüler und Schülerinnen in Schulabschlussklassen notwendigerweise negativ ausgefallen. Die Änderung des politischen Programmteils mit Verlagerung der Diskussion in den virtuellen Raum könnte zum einen dem unter Jugendlichen favorisierten, beliebten Medium Rechnung tragen, zum anderen aber von der Last der politischen Rede in ungewohnter Umgebung vor großem, unbekanntem Publikum befreien. Wir erhoffen uns somit, mehr Schülern Meinungsäußerung und Mitgestaltung der Diskussion und Lösungsfindungen zu ermöglichen.“
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