Kriegstote: SPD mit Antrag
Die SPD-Fraktion will einen Antrag in der nächsten Sitzung des Bau- und Verkehrsausschusses (21.6.) beraten und abstimmen lassen.
18 russische und polnische Tote
Die Namen der 18 russischen und polnischen Toten in dem Massengrab auf dem Kommunalfriedhof sollen auf einer Tafel dargestellt werden, die fehlenden Daten der Toten sollen ermittelt werden, die Namen den entsprechenden Organisationen zur Suche nach Kriegstoten weitergegeben werden (DRK, Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge e.V.). Begründung der SPD: „Auf dem Kommunalfriedhof befindet sich ein Massengrab mit 18 russischen und polnischen Toten, die während des 2. Weltkrieges in Langenfeld verstarben. Auf dem Grabstein ist folgender Satz eingemeißelt: ´Hier ruhen 18 russische und polnische Kriegstote.´ Die Namen der Toten sind zum großen Teil bekannt. Diese Namen sowie die bekannten persönlichen Daten der Toten sollten auf einer Tafel oder sonstigen Hinweisschildern öffentlich gemacht werden. Weiterhin sollte in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv versucht werden, die noch fehlenden Namen und persönlichen Daten der Toten zu ermitteln. Alle Daten sollten an die entsprechenden Organisationen zur Suche nach Kriegsgräbern weitergegeben werden.“
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