MIT befasste sich mit Mindestlohn
Der MIT-Vorstand befasste sich auf der letzten Vorstandssitzung mit der Forderung der CDA zur Einführung eines allgemein verbindlichen Mindestlohns.
„Guter Kompromiss“
Der jetzt durch den CDU-Landesvorstand beschlossene Kompromiss wird auch von der MIT (Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung) Langenfeld getragen. „Uns war wichtig, die Tarifautonomie zu stärken“, sagte der Vorsitzende und Landtagsabgeordnete Hans-Dieter Clauser. „Wir brauchen aber auch dort eine Lösung, wo es in einer Branche oder Region keine Tarifverträge geben sollte.“ Der CDU-Landesvorstand hatte vorgestern beschlossen, anlässlich des Bundesparteitages in Leipzig eine marktwirtschaftlich organisierte Lohnuntergrenze zu fordern. Die Festlegung der Lohnuntergrenze erfolgt durch eine Kommission der Tarifpartner und soll sich am Tarifabschluss der Zeitarbeitnehmer orientieren. Mit dieser Lösung wird ein politischer Mindestlohn ausgeschlossen und trotzdem aber eine faire Lohnuntergrenze für alle Arbeitnehmer geschaffen und somit Einkommenssicherheit gegeben. Clauser: „Der Beschluss ist ein guter Kompromiss und zeigt das gute Miteinander in wichtigen Wirtschafts- und Arbeitnehmerfragen.“
CDA = Christlich Demokratische Arbeitnehmerschaft
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