Politik, 25.05.2012

Neues von CDU, SPD und Grünen

Hier gibt es die neuesten Polit-Notizen aus der Gänselieselstadt.

 

CDU will Wahlergebnis aufarbeiten

Die CDU in Baumberg trifft sich regelmäßig am letzten Mittwoch im Monat zu einem Bürger-Stammtisch. Der nächste Stammtisch findet auf dem Campingplatz in Baumberg im Restaurant „Rheinblick“. Termin ist Mittwoch, der 30. Mai um 19.30 Uhr. „Wir treffen uns bei schönem Wetter im Biergarten. Ein großer Tisch ist für uns reserviert. Der Baumberger Ortsvorstand wird da sein. Und wir würden uns freuen, wenn viele Baumberger(innen) dazu kommen und mit uns gemeinsam über interessante Themen diskutieren", so Peter Raabe, der Ortsverbandsvorsitzende. „Sicherlich wird das Ergebnis der Landtagswahlen ein Thema sein, was wir in diesem Kreis aufarbeiten können.“

SPD-Parteibüro öffnet am Samstag

Am kommenden Samstag, den 26.5.2012, ist das Parteibüro der SPD in Monheim am Rhein wieder von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Jeden Samstag stehen die Monheimer Sozialdemokraten und Sozialdemokratinnen in ihrem Büro an der Tempelhofer Straße 21 (am Ernst-Reuter-Platz) für Fragen und Anregungen zur aktuellen politischen Lage zur Verfügung. Ebenfalls ist von 10 bis 12 Uhr der „rote Draht“ unter 02173/56833 fachmännisch besetzt. Diesen Samstag stellt sich die sachkundige Bürgerin des Sozialausschusses Jenny Pepper den Bürgerinnen und Bürgern.

Grüne über Ansiedlungsstrategien

Die Monheimer Grünen begrüßen „die Ergänzung der Ansiedlungskriterien für Unternehmen in Bezug auf nachhaltige Betriebsführung in ökologischer und sozialer Hinsicht“. In seiner Sitzung am Mittwoch kommender Woche werde der Rat der Stadt Monheim am Rhein über Kriterien im Rahmen der neuen Ansiedlungsstrategie entscheiden, so die Grünen. Die Fraktion Bündnis90/Die Grünen habe „wiederholt auf die hohe Bedeutung der Nachhaltigkeit als Querschnittsaufgabe hingewiesen und entsprechende Anträge gestellt“;  sie freue sich „darüber, dass nun auch die Nachhaltigkeit im Rahmen der unternehmerischen Betriebsführung als Ansiedlungskriterium Berücksichtigung finden wird“. Nach Überzeugung der Fraktion sollte das Kriterium der Nachhaltigkeit dem 3-Säulen-Modell entsprechen, das heiße: Nicht nur ökonomische, sondern auch ökologische und soziale Aspekte müssen berücksichtigt werden. Sowohl im Bereich der Gebäudekonzeption als auch im Rahmen der Betriebsführung seien hier Kriterien der Nachhaltigkeit anzuwenden. Entsprechende Managementsysteme stünden zur Verfügung. „Somit können nach erfolgter Zustimmung des Rates am 30. Mai in Zukunft neue Unternehmen nicht nur mit der Nachhaltigkeit ihrer Immobilie, sondern auch mit einer ökologisch und sozial ausgerichteten Betriebsführung bei der Vergabe städtischer Gewerbeflächen punkten“, meinen die Grünen.

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