Politik, 13.10.2011

Sozialticket: SPD findet Ablehnung „beschämend“

Die SPD Langenfeld hält die Ablehnung des Sozialtickets für „beschämend“.

 

Kritik an FDP und B/G/L

Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) im Städteverband Langenfeld/Monheim habe in ihren Augen zurecht darauf hingewiesen, dass die Ablehnung dieser sozialen Leistung für Bedürftige „unbarmherzig und unsolidarisch“ sei. „Die Einführung des Sozialtickets wäre eine echte Hilfe zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für Menschen mit geringem Einkommen gewesen“, äußert sich Ratsherr Kurt Jaegeler bedauernd. Die Langenfelder SPD-Fraktion habe sich vehement für das Sozialticket ausgesprochen. Die „starre Haltung von FDP und B/G/L“ könne die SPD-Fraktion nicht nachvollziehen. Das Sozialticket hätte für 29,90 Euro an Geringverdiener und Hartz IV-Empfänger abgegeben werden sollen. Das Land bezuschusse die Maßnahme. „Die probeweise Einführung des Sozialtickets in Langenfeld als gutsituierte und soziale Gemeinde hätte der Stadt gut zu Gesicht gestanden“, so der Fraktionsvorsitzende der SPD, Sascha Steinfels.

01.10. / Politik

Wenzens neuer Bürgermeister!

Es war eine erdrutschartige Stichwahl ums Langenfelder Bürgermeisteramt: Gerold Wenzens ist neues Stadtoberhaupt!mehr

24.02. / Regional

Ergebnisse der Bundestagswahl 2025

Das Stadtmagazin präsentiert die Ergebnisse der Bundestagswahl für Monheim und Langenfeld.mehr

31.12. / Politik

Neujahrsgrüße der Bürgermeister

Frank Schneider und Daniel Zimmermann blicken zurück und voraus.mehr

16.05.
Regional
Union gewinnt Landtagswahl
08.02.
Politik
Dr. Mirko Bange neuer FDP-Chef
22.12.
Politik
Köpp neuer CDU-Vorsitzender
20.12.
Politik
Stadtwerke: SPD begrüsst Neuausrichtung