Turbulente Sitzung zum Gossenbusch
Vier Bürgeranträge standen bei einer Sondersitzung des Bauausschusses am Donnerstag im Rathaus auf der Tagesordnung.
Schneider räumt Fehler ein
Dem Wunsch betroffener Wiescheider Bürger bezüglich eines Vergabe-/Baustopps hinsichtlich der Anbindung an das öffentliche Schmutzwasserkanalsystem wurde jedoch nicht entsprochen. Mit den Stimmen der CDU wurde de facto beschlossen, dass die betroffenen Bürger selber für die Pumpen, die im Zuge des von der Verwaltung gewünschten Druckentwässerungssystems notwendig sind, aufkommen müssen – die Vergabe war bereits erfolgt, Kosten für die Stadt sind bereits entstanden. Ein Zurück, also ein Baustopp, hätte nicht zu rechtfertigende Kosten für den Steuerzahler bedeutet. Die anderen Fraktionsvertreter enthielten sich, Sascha Steinfels und Mark Schimmelpfennig von der SPD verweigerten aufgrund aus ihrer Sicht vorhandener massiver Kommunikations- und Transparenz-Mängel auf Seiten der Verwaltung gar die Abstimmung. Immerhin will die Stadt den Bürgern auf der Suche nach günstigen Pumpen behilflich sein, Bürgermeister Frank Schneider räumte ferner in der Angelegenheit massive Kommunikationsdefizite ein. Mehr zu diesem Thema in unserer Dezember-Printausgabe. (FST)
Union gewinnt Landtagswahl
Die CDU um Ministerpräsident Hendrik Wüst hat die NRW-Landtagswahl klar gewonnen.mehr
Dr. Mirko Bange neuer FDP-Chef
Die FDP Langenfeld stellt sich personell neu auf. Turnusgemäß haben die Freidemokraten ihren Vorstand neu gewählt.mehr
Köpp neuer CDU-Vorsitzender
Am 14. und 15. September fand ein digitaler Parteitag der Langenfelder Christdemokraten statt.mehr