VRR unterzeichnet Bewilligungsbescheid
Gestern hat Martin Husmann, Vorstandssprecher beim Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), einen Zuwendungsbescheid für den behindertengerechten Neubau eines ZOB in Monheim unterzeichnet.
Gesamtinvestitionsvolumen
Der Bescheid wurde an die Bahnen der Stadt Monheim überstellt. Für diese Baumaßnahme am Rathausplatz werden insgesamt 858.600 Euro Zuwendungen zur Verfügung gestellt. Zielsetzung ist ein attraktiver Umsteigeplatz für alle Kunden sowie eine durchgängige Erreichbarkeit des Nahverkehrsangebots für mobilitätseingeschränkte Personen. Das Gesamtinvestitionsvolumen für die Maßnahme beträgt 1.010.100 Euro.
Sieben Haltestellenbereiche
Die am derzeitigen Busbahnhof vorhandenen drei Bahnsteiginseln werden zu einer Haltestelle zusammengelegt und durchgängig behindertengerecht umgebaut. Der ZOB erhält eine zentrale, weitestgehend überdachte Mittelinsel mit sieben Haltestellenbereichen: fünf für Einfachbusse und zwei für Gelenkbusse. Mittig entsteht ein Service-Pavillon zur Kundeninformation und für den Ticketkauf. Es werden taktile Leiteinrichtungen am Boden angebracht, vier dynamische Fahrgastinformationssysteme sowie helle Leuchtkörper montiert.
Umbau Rathausplatz
Die Stadt Monheim beabsichtigt, diese Maßnahme gemeinsam mit dem Umbau des Rathausplatzes durchzuführen, der im Rahmen des Förderprogramms „Aktive Stadt-und Stadtteilzentren“ erfolgt.
Anmerkung der Redaktion: ZOB = Zentraler Omnibusbahnhof
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