Der Künstler bei der Arbeit. Foto: privat

Regional, 30.07.2010

Ausstellung in Baumberg

LANGENFELD/MONHEIM. Der auf lokaler Ebene mittlerweile recht bekannte Langenfelder Künstler Peter Pietralczyk ist derzeit mit einer Ausstellung in Monheim-Baumberg zu sehen.

 

Auch in SkF-Räumen findet man seine Werke

Nur noch bis Mittwoch, den 4. August, 16 Uhr, sind etwa 30 Exponate des gebürtigen Hildeners bei „B. trifft“, dem Treffpunkt für Kunst- und Weinliebhaber von Heike Baus, an der Hauptstraße 78 in Baumberg zu bestaunen – zu den üblichen Öffnungszeiten. Weitere Werke Pietralczyks, der in Langenfeld wohnt, kann man derzeit auch in der Posthorngemeinde begutachten: in Leopold Barschs Laden an der Hauptstraße, in mehreren Räumlichkeiten des Sozialdienstes katholischer Frauen/SkF (zum Beispiel bei „GlanzLeistung“ nahe des Rathauses) wie auch bei einem Zahnarzt an der Bachstraße. Bald will Pietralczyk, dessen malerische Schaffensphase momentan besonders von den Farben Blau, Grün und Gelb wie auch erdfarbenen Tönen geprägt ist, zudem in „Thommy´s Musikcafé“ einige Bilder ausstellen. Für März 2011 kündigt er ferner eine mehrwöchige Ausstellung in der Langenfelder Stadtbibliothek an.

Monet und Manrique

Von der Farbkomposition her erinnert manches seiner Werke an Monet, inspiriert wurde sein Schaffen ihm zufolge jedoch vor allem von César Manrique. Derzeit befasst sich Pietralczyk künstlerisch intensiv mit Naturereignissen und –katastrophen, etwa mit Tsunamis, dem schlagzeilenträchtigen isländischen Vulkan oder der aktuellen Ölkatastrophe. Auch mit dem Love Parade-Unglück und dem Thema „Chemtrails“ setzt er sich auseinander.

Aktion mit karitativem Hintergrund

Sein Atelier hat Pietralczyk in Sonsbeck am Niederrhein. Dort gab es zuletzt auch eine gemeinsame Aktion mit seinem laut Eigenangaben „größten Förderer“, dem Design-Maler Holger Breer: Auf einem Handwerkermarkt malte Pietralczyk gemeinsam mit Kindern, zu Gunsten von Caritas und  dem Deutschen Jugendrotkreuz. Ab Herbst will Pietralczyk Kunstseminare an der Solinger Straße 86 in Langenfeld geben. Der Langenfelder ist noch auf der Suche nach kostengünstigen Arbeitsräumen, sucht zudem den Kontakt zu anderen jungen wie auch alten Künstlern – eventuell auch für gemeinsame Projekte. Kontakt: peterpla6[at]live.de. (FRANK STRAUB)

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