Michaela Noll. Foto: Büro Noll

Regional, 24.03.2012

Häusliche Gewalt nimmt zu

KREIS METTMANN. Die Zahl der Fälle von häuslicher Gewalt hat im vergangenen Jahr im Kreis Mettmann um 22,9 Prozent zugenommen.

 

„Nachdenklich und betroffen“

Dies belegt die kürzlich von Landrat Thomas Hendele vorgestellte Kriminalstatistik für 2011, die 478 Fälle von häuslicher Gewalt im Kreis ausweist. „Eine Entwicklung, die mich nachdenklich und betroffen macht“, sagte die CDU-Bundestagsabgeordnete Michaela Noll. Häusliche Gewalt sei kein Kavaliersdelikt, sondern eine schwerwiegende Straftat. „Die Opfer – oftmals Frauen und Kinder – leiden meist ihr Leben lang an den Folgen“, so die Familienpolitikerin, die auf den im Dezember im Deutschen Bundestag beschlossenen Gesetzentwurf zur Errichtung eines Frauenhilfetelefons aufmerksam machte. „Mit dem Hilfetelefon errichten wir für Gewaltopfer eine ´Erste-Hilfe-Nummer´, damit der Schritt aus der Gewalt einfacher und schneller möglich wird“, so Noll. Die Freischaltung des Frauenhilfetelefons wird Ende 2012 erfolgen.

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