An Altweiber kommen die Mitarbeiter der WFB kostümiert zur Arbeit. Foto: Steinbrücker

Vermischtes, 06.02.2012

An Altweiber heisst es: Früh aufstehen!

Für jecke Leute ist acht Uhr morgens fast mitten in der Nacht…

 

Polizei, Banken, Rathaussturm…

Am Altweiber-Donnerstag müssen sich Prinz Heinrich I. und Ihre Lieblichkeit Prinzessin Brigitte I. als Gastgeber beim Prinzenfrühstück bereits um acht Uhr im Carl-Becker-Saal einfinden. Da hilft nichts als eine gute Grundlage für den langen Altweibertag und die Tour durch Langenfeld. Um 8.50 Uhr geht´s nämlich mit dem Bus von der Prinzenburg los, mit Gefolge. Die Polizei als Freund und Helfer wird zuerst begrüßt. Weil es mit der richtigen Reihenfolge bestens klappt, sind dann zwei Banken an der Reihe, um sich mit dem nötigen Zaster einzudecken. Danach werden im Markt-Karree ganz junge, mitteljunge und fast junge Mädels dem Prinzenpaar zujubeln. Um 11.11 Uhr muss der Straßenkarneval auf dem Markt mit dem Schlachtruf „Langenfeld Helau“ eröffnet werden. Dazu gehören kräftiger Gesang, Schunkeln und Warmlaufen zum Rathaussturm. Unterwegs zum Rathaus noch fix die Prinzessin beim Juwelier mit Geschmeide verwöhnen. Ob der Bürgermeister Frank Schneider genügend Truppen aufbieten kann, um die Angreifer aufzuhalten? Und wie lange? Notfalls wird die karnevalistische Armee ihm den Rathausschlüssel und das Zepter mit List entreißen. Tätä, tätä, und schon geht’s in kleiner Besetzung zum nächsten „Point of Karneval“, dem KUNZE, wo es an diesem Tag besonderen Service gibt. Sehnsüchtig erwartet wird das Prinzenpaar danach in der AWO-Seniorentagesstätte an der Solinger Straße von der reiferen Jugend.

Besonders herzlicher Empfang in der WFB Langenfeld Kronprinzstraße

Einen besonders herzlichen Empfang bekommen die Oberjecken in der WFB Langenfeld an der Kronprinzstraße 39, einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung. „Da gehen wir seit vielen Jahren hin, und die Stimmung ist immer super“, weiß FLK-Präsident Herbert Roßelnbruch. Schließlich ist das eine willkommene Unterbrechung des Arbeitstages, und für eine Polonaise ist allemal Zeit. Dass die Mitarbeiter an einem solchen Tag kostümiert zur Arbeit erscheinen (angemalt wird dort), versteht sich von selbst. Danach freut sich die AWO-Begegnungsstätte mit dem „Café am Wald“ auf den hohen Besuch, anschließend ein Baumarkt an der Rheindorfer Straße. Nach einem längeren Aufenthalt in der Gaststätte „Zur Alten Post“ in Reusrath geben diesem Tag die Damensitzung in der Hubertushalle und das Tanzcafé Schneiderstraße noch einen kräftigen Schub. An der Martinsklause, dem Rathaus und am Berliner Platz endet vorerst die Rundfahrt. Doch der Tag ist noch lange nicht zu Ende…(jste)

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