Bürgerschaft diskutiert Pläne
Das neue Wohngebiet an der Erich-Klausener-Straße und der Ausbau der Schulen am Berliner Ring werden im Ratssaal diskutiert.
Am Mittwoch, den 13. Oktober, ab 18 Uhr
Gute Angebote für Familien, Arbeitsplätze und Einkaufsmöglichkeiten vor Ort, zahlreiche Freizeitaktivitäten, eine optimale Infrastruktur – Monheim am Rhein wird immer attraktiver und zieht mehr Menschen an, die bleiben möchten. Der Bedarf an Wohnraum und Platz für Schulen steigt. Zwei Baumaßnahmen, die Entlastung bringen sollen, werden in einem Bürgerabend am Mittwoch, den 13. Oktober, ab 18 Uhr im Ratssaal vorgestellt. Monheimerinnen und Monheimer können ihre Anregungen und Bedenken äußern.
Erich-Klausener-Straße
Die Erich-Klausener-Straße liegt mitten im Berliner Viertel. Auf einer Gesamtfläche von circa 14.500 Quadratmetern sollen neue Mehrfamilienhäuser gebaut werden und bereits bestehende Flachdachbauten um zusätzliche Geschosse aufgestockt werden. Der bestehende Spielplatz soll neu konzipiert und mit einem zusätzlichen Spielplatz, innerhalb eines entstehenden Innenhofs, zusammengeführt werden. Ihre Fahrzeuge könnten die neuen Bewohnerinnen und Bewohner mehrheitlich unterirdisch in Tiefgaragen abstellen. Die Parkanlage und Flachdächer der Wohngebäude sollen zugunsten des Mikroklimas begrünt werden.
Schulzentrum am Berliner Ring
Auch am Schulzentrum am Berliner Ring wird es immer enger. Wegen steigender Schülerzahlen, einem konstant hohen Anteil an Abiturientinnen und Abiturienten sowie dem Wunsch nach neuen Lernkonzepten in kleineren Klassen benötigen das Otto-Hahn-Gymnasium und die neue Gesamtschule zusätzliche Gebäude für Unterricht, Mensa, Sport und Parkplätze. Aus der Schulentwicklungsplanung 2020 bis 2025 ergibt sich ein zusätzlicher Raumbedarf von rund 3.000 Quadratmetern für die Erweiterung des Otto-Hahn-Gymnasiums auf sieben Züge und von gut 8.000 Quadratmetern für den Aufbau der fünfzügigen Gesamtschule. Statt der vorhandenen zwei Turnhallen soll auf dem derzeitigen Außensportplatz eine Achtfach-Sporthalle entstehen. Für den Außensport kann dann künftig das umgebaute Heinrich-Häck-Stadion genutzt werden. Außerdem stehen nach Abriss des Gebäudes der auslaufenden Rosa-Parks-Schule und der bisherigen Sporthallen diese Flächen für einen Schulneubau zur Verfügung. Ein Parkhaus soll den steigenden Bedarf nach Stellplätzen für Lehrpersonal und Schülerschaft decken.
Maskenpflicht
Der Zugang zum Ratssaal ist allen Personen möglich, die entweder vollständig geimpft, vollständig genesen oder negativ getestet sind. Das Testergebnis darf nicht älter als 48 Stunden sein. Im Gebäude besteht bis zum Sitzplatz Maskenpflicht.
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