Ein Stück Mittelmeer im alpinen Szenario
Am Freitag, den 25.10.2013, gibt es um 15 Uhr im Haaner „AWO-Treff für Jung und Alt“ eine Multi-Media-Schau von Margit Thomas in Kooperation mit der VHS.
Eindrucksvoll
An der Breidenhofer Straße 7 kann man an jenem Freitag ins Schwärmen geraten: Unberührte Natur, traumhafte Gärten und wertvolle Kulturschätze – der Lago Maggiore und seine Umgebung bieten eindrucksvolle Kontraste zwischen der See und sehr steil ansteigenden, dicht bewaldeten Bergen. Während sich die Nordspitze des Lago Maggiore auf schweizerischem Boden befindet, wirken im südlichen, italienischen Seeabschnitt sanfte Hügel auf den Besucher. An der Stelle, an der der Lago Maggiore am breitesten wird, öffnet er sich zur Borromäischen Bucht mit den berühmten Borromäischen Inseln: Isola Bella, Isola Madre und Isola dei Pescatori. Die Westküste steigt sanft zum Mottarone hinauf, der es auf eine Höhe von 1491 Metern bringt und den Lago Maggiore vom Orta-See trennt. Der Lago d’Orta ist von einer eher lieblichen Landschaft umgeben, in der man verstreut alte Steinhäuser sehen kann. Das Westufer des Lago d’Orta ist steil und rau, seine Berge gehören bereits zu den Ausläufern des Monte-Rosa-Massivs, des zweithöchsten Bergmassivs der Alpen.
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