„Jeck trifft Sepp“
Die Baumberger Garde „Kin Wiever“ absolvierte am vergangenen Wochenende im Allgäu einen Einsatz der besonderen Art.
Geburtstagsfeier fern der Heimat
Ein Ehrensenator der Garde, bekennender Fan von Oberstdorf und Allgäu, feierte am Freitagabend in Deutschlands südlichster Gemeinde seinen 70. Geburtstag. Er ahnte nicht, dass sich eine 14-köpfige Abordnung der Garde nach Absprache mit seiner Frau auf den Weg nach Oberstdorf machen würde, um ihn dort zu überraschen. Bereits am frühen Nachmittag trafen sie ein und bezogen ihr Hotel. Als am Abend die Garde im Hotel antrat, kam es dort zu erheblicher Unruhe, wollte doch jeder Hotelgast ein Foto mit den uniformierten Gardisten. Als besonderes Schmankerl hatten die Gardisten im Vorfeld eine Oberstdorfer Blaskapelle für ihr Vorhaben begeistern können. So kam es, dass plötzlich eine uniformierte rheinische Garde unter den Klängen bayerischer Marschmusik durch Oberstdorf marschierte. Einheimische und Gäste strömten auf die Straße, um den denkwürdigen Aufzug mit ihrem Applaus zu begleiten. Das überraschte Geburtstagskind war völlig sprachlos, schritt mit Freudentränen die Formation ab und bedankte sich bei jedem Einzelnen. Es wurde ein denkwürdiger Abend, der das rheinische und das bayerische Brauchtum erfolgreich vereinigte. Originalton des Chefs der Blaskapelle: „Dös hoab i noa nia erlebt, schee woars“.
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