Patiententransport in Duisburg. Foto: DRK

Vermischtes, 21.08.2011

Krankenhaus evakuiert

Das DRK Langenfeld half bei der Evakuierung eines Krankenhauses in Duisburg.

 

Fliegerbombe

Der Fund einer amerikanischen 10-Zentner-Fliegerbombe in der Nähe des Klinikums Duisburg löste einen landesweiten DRK-Alarm aus. Es galt, rund 210 Patienten zu evakuieren. Dank einer guten Vorplanung der für den Einsatz zuständigen Berufsfeuerwehr Duisburg mit dem Krankenhaus waren letztendlich nur noch knapp 100 Patienten in das wenige Kilometer entfernte Berufsgenossenschaftliche Unfallkrankenhaus Duisburg zu verlegen. Vorzeitig konnten Patienten entlassen oder in sichere Bereiche des Krankenhauses verlegt werden. Rund 60 Rettungs- und Krankenwagen standen um acht Uhr bereit, als die Evakuierung begann. Das DRK Langenfeld stellte je einen Rettungswagen und einen Krankenwagen mit dem erforderlichen Fachpersonal. Die Fahrzeuge führten sechs Liegendtransporte mit zum Teil beatmungspflichtigen Patienten durch. „Der gesamte Einsatz verlief reibungslos. Er hat uns gezeigt, dass wir auch auf solche Situationen bestens vorbereitet sind“, so der stellvertretende Bereitschaftsleiter Björn Ruthemeyer. Am späten Nachmittag standen nach einer gründlichen Desinfektion die Fahrzeuge dem örtlichen Rettungsdienst wieder zur Verfügung.

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