Lions in Sachsen
Das lange Fronleichnam-Wochenende nutzte eine 30-köpfige Gruppe des Langenfelder Lions Clubs für eine Fahrt nach Dresden.
Architektonische Feinheiten und herrliches Elbsandsteingebirge
Auch die sächsische Schweiz wurde angesteuert. Unter der Regie von Präsident Theo Besgen und seiner mit den Örtlichkeiten rund um Pirna, den Sitz des Zweigwerkes der Schmees-Edelstahlwerke, vertrauten Ehefrau Susanne war ein umfangreiches Programm vorbereitet. Dazu gehörten unter anderem ein Abstecher zur gewaltigen Elbsandstein-Bastei, eine Elbe-Schiffstour mit einem historischen Raddampfer und ein Besuch der Semperoper. Ein weiterer Höhepunkt war eine sehr spezielle Führung durch und auf die Kuppel der Dresdner Frauenkirche. Lions-Vorstandsmitglied Reinhard Kaufmann, im Hauptberuf Tischler und Zimmerer, konnte seinen „Kollegen vor Ort“ gewinnen, in knapp 70 Metern Höhe auf der Aussichtsplattform aus fachlicher Sicht über den Wiederaufbau der Kirche zu referieren. Tischlermeister Sebastian Schulz gehörte zu den Handwerkern, die von 1993 bis 2004 die im Krieg völlig zerstörte Kirche wieder aufbauten. Sebastian Schulz verstand es, auch für Laien sowohl die architektonischen Feinheiten als auch die emotionale Bedeutung des weltberühmten Baues für die Dresdener deutlich werden zu lassen (mmo).
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