Sozialverband KKV: Bitte an WDR
Zur Kölner Stunksitzung meldet sich jetzt der katholische Sozialverband KKV zu Wort.
Auf Spott verzichten
„Mit großer Genugtuung nimmt der Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung (KKV) zur Kenntnis, dass der WDR auf die Ausstrahlung des ´Sketches´ der Kölner Stunksitzung, in dem der Papst und der Kölner Kardinal verspottet werden, verzichtet.” Mit diesen Worten lobt der Monheimer KKV-Bundesvorsitzende Bernd-M. Wehner die Entscheidung des Senders. Sollte der WDR allerdings, wie jetzt zu hören ist, noch keinen endgültigen Beschluss gefasst haben, dann können wir die Verantwortlichen nur dringend bitten, dies zu tun.
Würde des Menschen achten
Im Übrigen wäre auch der Kabarettist Bruno Schmitz gut beraten, so der KVV-Chef, einmal darüber nachzudenken, ob es nicht auch für das Kabarett Grenzen des guten Geschmacks und menschlichen Anstands gebe, die man achten sollte. Auch hier gelte die einfache Regel: „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg' auch keinem andern zu.“ „Wir können den WDR nur ermuntern, seinen Programmgrundsätzen, nämlich die Würde des Menschen zu achten und die ´sittlichen und religiösen Überzeugungen der Bevölkerung´ zu schützen, auch künftig treu zu bleiben”, so Wehner weiter. Dies gelte übrigens auch für alle anderen Medien. Man könne nicht einerseits den Werteverlust beklagen und andererseits jede beliebige Äußerung, die von irgendjemandem „in die Welt gesetzt“ werde, in den Medien verbreiten.
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