Verzicht auf Strassensammlung
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. verzichtet in diesem Jahr auf die traditionelle Straßensammlung.
Kontaktlose Spenden
Das flächendeckend exponentiell steigende Infektionsgeschehen beeinflusst die Haus-, Straßen- und Friedhofssammlungen des Landesverbandes NRW im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge in gravierendem Maße. Nach den von der Bundesregierung und den Ministerpräsidenten beschlossenen Kontaktbeschränkungen setzt der Landesverband NRW daher seine Haus- und Straßensammlung im November 2020 bis auf weiteres aus. „Leider müssen wir in dieser ungewöhnlichen Zeit mit ihren Beschränkungen und Einschränkungen auf die Unterstützung der Bundeswehr bei der Sammlung bereits verzichten, aus Hygiene- und Infektionsschutzschutzgründen ist dieser freiwillige Einsatz nicht möglich”, erläutert Ortsverbandsgeschäftsführer Christian Benzrath die Situation im Ortsverband Langenfeld. „Die Sammlung für den Volksbund bedeutet immer auch, den Menschen zu erklären, warum und wofür gesammelt wird. Die Aufklärung über die Aufgabe und Arbeit des Volksbundes lebt vom persönlichen Gespräch. Eine Nähe, die zur Zeit nicht realisierbar ist, ohne gegen die getroffenen Maßnahmen des Landes und des Bundes zu verstoßen”, stellt Manfred Stuckmann als Vorsitzender des Ortsverbandes Langenfeld fest. Die Landesgeschäftsstelle des Volksbundes in Essen bittet stattdessen um Spenden in kontaktloser Form. Die Möglichkeit zur bequemen Onlinespende stellt der Volksbund auf seiner Webseite www.volksbund.de zur Verfügung. Das klassische Spendenkonto lautet: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., IBAN: DE23520400210322299900, BIC: COBADEFFXXX, Commerzbank Kassel oder über das Spendentelefon: 0561/70090. Der Landesverband NRW im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. hat zudem den Kommunen und seinen Untergliederungen die Absage von Gedenkstunden anlässlich des diesjährigen Volkstrauertages empfohlen. Gründe sind die dynamische Entwicklung der Corona-Infektionszahlen und die Coronaschutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen vom 30. Oktober 2020. Stattdessen wird Bürgermeister Frank Schneider mit dem Vorsitzenden des Volksbundes, Manfred Stuckmann, eine stille Kranzniederlegung vornehmen.
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