POCO unterstützt Kinderprojekt
Der Einrichtungsdiscounter POCO engagiert sich vor Ort: Mit 2.500 Euro unterstützt das Unternehmen das Präventionsprojekt „Mo.Ki – Monheim für Kinder“.
Scheck
In der Kindertagesstätte Oranienburger Straße überreichten jetzt POCO-Vertriebsleiter Detlef Güde und der künftige Marktleiter Willibald Lukas den Scheck an Vertreter der Stadt. Im Herbst eröffnet der Möbeldiscounter POCO in Monheim seinen bundesweit 88. Einrichtungsmarkt. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, an jedem seiner Standorte auf die Wünsche der Menschen einzugehen und ihre Bedürfnisse zu befriedigen. „Wir fühlen uns aufs Engste mit der jeweiligen Stadt, ihren Menschen und der örtlichen Wirtschaft verbunden“, schildert Vertriebsleiter Detlef Güde. Das entspringt einer wichtigen Grundüberzeugung: „Jeder Einrichtungsmarkt ist vor Ort nur durch die Gemeinsamkeit aller Handelnden erfolgreich“, so Güde.
Systematischer Umbau
Aus diesem Grund entschloss sich POCO dafür, in Monheim das Präventionsprojekt „Mo.Ki – Monheim für Kinder“ zu unterstützen. Mo.Ki beschreibt den Leitgedanken der Monheimer Jugendhilfeplanung. Dabei handelt es sich um einen kommunalen Präventionsansatz, der einen systematischen Umbau der Kinder- und Jugendhilfe zum Ergebnis hat – weg von der Reaktion auf Defizite hin zur Prävention als aktive Steuerung und Gestaltung. Im Mittelpunkt aller Bemühungen stehen das Kind und seine Entwicklung. „Ziel von Mo.Ki ist es unter anderem, möglichst vielen Kindern eine erfolgreiche Entwicklungs- und Bildungskarriere zu eröffnen und diese abzusichern“, erläuterte Bürgermeister Daniel Zimmermann bei der Übergabe. Ein Ansatz, der bei POCO auf offene Ohren stößt – so setzt das Unternehmen bei seiner Expansion auf eine gesunde Mischung von erfahrenen und jungen Mitarbeitern. „Wir möchten Verantwortung übernehmen und jungen Menschen einen guten Start ins Berufsleben ermöglichen, erklärte Güde.
Frischer Wind
Darüber hinaus profitiert POCO von dem frischen Wind, den die Auszubildenden in die Märkte tragen. „Es ist immer gut, wenn alle Altersgruppen im Unternehmen vertreten sind“, so Güde. Junge Menschen haben bei POCO eine stabile Zukunft. Ausbildung in den Häusern, interne und externe Schulungen, Begleitung der Berufsschulausbildung sowie Sonderveranstaltungen in der POCO-Akademie gehören zum selbstverständlichen Azubi-Alltag. Und wer erst einmal bei POCO seine Ausbildung absolviert hat, kann richtig durchstarten: „Es ist häufig genug vorgekommen, dass Mitarbeiter von der Ausbildung bis zum Warenbereichsleiter oder sogar Hausleiter ihren erfolgreichen Weg im Unternehmen gemacht haben“, berichtete Güde.
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