„Von der Rhenania zum Rheinpark“
Einen Vortrag „Von der Rhenania zum Rheinpark“ gibt es am 22. Mai im Rathaus.
Teilnahme kostenlos
Eine fast hundertjährige Entwicklung nimmt der Vortrag im Rahmen des Jahresthemas „Industriegeschichte“ der Abteilung Leverkusen-Niederwupper des Bergischen Geschichtsvereins in den Blick. Michael Hohmeier, Leiter des Monheimer Stadtarchivs, berichtet in Wort und Bild über die Geschichte des Monheimer Shell-Werks. Der Vortrag am Dienstag, den 22. Mai, im Bergischen Saal des Monheimer Rathauses, Rathausplatz 2, beginnt um 19.30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos.
1913 gegründet
Die 1913 gegründeten Mineralölwerke Rhenania errichteten am Monheimer Rheinufer eine große Raffinerie, in der mehrere hundert Beschäftigte Schmieröle und Bitumen produzierten. Das Unternehmen ging nach dem zweiten Weltkrieg in der Deutschen Shell AG auf. „Die Shell“, wie das Monheimer Werk fortan meist genannt wurde, blieb – trotz anhaltenden Stellenabbaus – bis zur Schließung Ende 1987 einer der größten Arbeitgeber im Stadtgebiet. Nach langjähriger aufwändiger Sanierung des einstigen, 25 Hektar großen Shell-Geländes wird es heute als Gewerbegebiet Rheinpark mit neuen Unternehmen besiedelt.
Die Abteilung Leverkusen-Niederwupper des Bergischen Geschichtsvereins besteht seit 1928. Ihr gehören auch die Städte Langenfeld, Leichlingen und Monheim am Rhein an. Mehr unter www.bgv-niederwupper.de im Internet.
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